Biographie – Michael Freiburger

Biographie
1954 in Herford geboren;
1974–1978 Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Bielefeld;
seit 1975 kontinuierliche Arbeit an Fotografien, Bildern und Texten;
1979–1986 Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld;
1980 Beginn der freischaffenden künstlerischen Tätigkeit, als Künstler Autodidakt;
seit 1985 private und öffentliche Auftragsarbeiten in den Bereichen Graphik, Bildende Kunst, Fotografie und Kultur; Michael Freiburger lebt und arbeitet in Enger ·

Ausstellungen und Projekte Auswahl:
1991
Künstlerfest im Kreis Herford,
Gut Bustedt (Konzeption und Organisation);
1992
Künstlerfest II, Spenge (Konzeption und Organisation);
1993
„90|1|2|3„, Widukind Museum, Enger (erste Einzelausstellung);
Künstlerfest III, Löhne (Konzeption und Organisation);
1994
„Sprachräume„, Künstlerfest IV, Bünde (Konzeption);
1996
„Artibus ’96„, Bielefelder Kunstverein/Museum Waldhof (Beteiligung);
Musiktage im Kreis Herford (Beteiligung);
„Achtung Lautstelle„ in Bielefeld, Detmold, Enger, Gütersloh und Herford, (Konzeption und Organisation);
„Tongrube„, Installation mit Mirjana Petercol, Universität Bielefeld;
1997
„Künstleransichten. Bilder über Bielefeld„,
Kunstkalender der Sparkasse Bielefeld (Beteiligung);
„91|5|6|7„, Galerie im Rathaus, Hiddenhausen (Einzelausstellung);
„Brot des Lebens. Künstlerteller„, Verlag Depelmann, Hannover (Beteiligung);
„arte regionale„, Kunstverein Lübbecke (Beteiligung);
1998
„Brot des Lebens. Künstlerteller„: Evangelische Akademie, Iserlohn; Willibrod-Dom, Wesel (Beteiligung);
„Achtung Lautstelle II„ in Bielefeld, Bünde, Enger, Herford, Minden und Paderborn (Konzeption und Organisation);
1999
„Der Künstlerquadrat„, Daniel-Pöppelmann-Haus, Herford (Beteiligung);
Kunst bei Noodles, Bielefeld (Einzelausstellung)